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      SustaiNable Conference #4

      Markt der 17 Ziele

      Organisationen, Einrichtungen und Institutionen

      Auf dem Markt der 17 Ziele zei­gen Or­ga­ni­sa­tio­nen, Ein­rich­tun­gen und In­sti­tu­tio­nen an 17 Stän­den, wie sie sich für die 17 Nach­hal­tig­keits­ziele der Ver­ein­ten Na­tio­nen en­ga­gie­ren und für den so­zial-öko­lo­gi­schen Wan­del bei uns in Nürn­berg ein­set­zen.

      SDG 1 (Keine Armut): Armut in all ihren Formen und überall bekämpfen.

      Stra­ßen­kreu­zer e.V.
      Der Stra­ßen­kreu­zer e.V. un­ter­stützt mit ver­schie­de­nen Pro­jek­ten in Nürn­berg Men­schen in pre­kä­ren Si­tua­tio­nen. So wird die gleich­na­mige Zeit­schrift Stra­ßen­kreu­zer von ar­men, er­werbs­lo­sen und ob­dach­lo­sen Men­schen ver­kauft. Au­ßer­dem be­schäf­tigt der Stra­ßen­kreu­zer Stadtführer*innen, die mit ih­ren Tou­ren ei­nen ver­än­der­ten Blick­win­kel auf so­ziale Schich­ten, auf Ar­mut und Be­hin­de­rung, Sucht und Aus­gren­zung er­mög­li­chen.

      Web­seite: www.strassenkreuzer.info
      Kon­takt: mail@strassenkreuzer.info

      SDG 2 (Kein Hunger): Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit.

      Stadt, Land, Bei­des.
      Auch im Bio-Be­reich kom­men in­zwi­schen viele Pro­dukte aus dem Aus­land. Da­durch wird nicht nur der Ver­brauch von Flä­chen und Was­ser aus­ge­la­gert, die den Men­schen, die dort le­ben, nicht mehr zur Ver­fü­gung ste­hen. Das ist auch fa­tal für´s Klima. Die In­itia­tive Stadt, Land, Bei­des. bil­det in der Me­tro­pol­re­gion Nürn­berg ein nach­hal­ti­ges Ge­gen­mo­dell. Über sie ha­ben sich ver­schie­dene So­lawi Höfe (So­lawi = so­li­da­ri­sche Land­wirt­schaft) zu­sam­men­ge­schlos­sen, die fair und re­gio­nal pro­du­zierte Le­bens­mit­tel an­bie­ten, die ohne Pes­ti­zide und Kunst­dün­ger pro­du­ziert wur­den.

      Web­seite: www.stadt-land-beides.de
      Kon­takt: solawi@stadt-land-beides.de

      Nürn­ber­ger Ta­fel
      Das Prin­zip der Ta­feln ist ein­fach: Le­bens­mit­tel ret­ten und da­mit Men­schen hel­fen. Sie schlie­ßen da­mit eine Lü­cke zwi­schen de­nen, die Le­bens­mit­tel weg­wer­fen (müs­sen), weil sie nicht mehr ver­kauft wer­den (kön­nen) und de­nen, die ar­muts­be­dingt Schwie­rig­kei­ten ha­ben, sich zu ver­sor­gen. Diese so­ziale Be­we­gung ist auch eine öko­lo­gi­sche. Denn in Le­bens­mit­teln ste­cken wert­volle Res­sour­cen (En­er­gie, Was­ser usw.), die durch die Ret­tung nicht sinn­los ver­schwen­det wer­den.

      Web­seite: nuernberger-tafel.de

      SDG 3 (Gesundheit & Wohlergehen): Gesundes Leben für alle Menschen. 

      Psy­cho­lo­gists For Fu­ture
      Die Kli­ma­krise und die öko­lo­gi­sche Krise be­las­ten viele Men­schen sehr. Un­ter Psy­cho­lo­gists For Fu­ture en­ga­gie­ren sich Psycholog*innen und Psychotherapeut*innen, die un­ent­gelt­lich Klima-En­ga­gierte und ‑Grup­pen im emo­tio­na­len Um­gang mit der Krise un­ter­stüt­zen und kon­struk­ti­ves Han­deln im Um­gang mit der Kli­ma­krise för­dern möch­ten. Sie ge­ben ihr psy­cho­lo­gi­sches und the­ra­peu­ti­sches Fach­wis­sen auch an Mul­ti­pli­ka­to­ren wei­ter.

      Web­seite: www.psy4f.org
      Kon­takt: nuernberg@psychologistsforfuture.org und
      klimacafe-nuernberg@psychologistsforfuture.org

      SDG 4 (Hochwertige Bildung): Bildung für alle, inklusiv und gerecht.

      Schule im Auf­bruch gGmbH (SiA)
      Nach dem Motto „Schule heute so ge­stal­ten, wie sie mor­gen sein sollte“ setzt sich die In­itia­tive für ei­nen nach­hal­ti­gen Wan­del an Schu­len ein. So soll die an­ge­bo­rene Be­geis­te­rung und Krea­ti­vi­tät von Kin­dern und Ju­gend­li­chen er­hal­ten und die Ent­fal­tung von wich­ti­gen Zu­kunfts­kom­pe­ten­zen ge­för­dert wer­den. Kenn­zei­chen sind Selbst­be­stim­mung, Hand­lungs­ori­en­tie­rung und Rea­li­täts­ge­bun­den­heit so­wie Ler­nen in der Ge­mein­schaft, in der Viel­falt und Teil­habe selbst­ver­ständ­lich sind.

      Web­seite: schule-im-aufbruch.de
      Kon­takt: sia-nuernberg@posteo.de

      SDG 5 (Geschlechter-Gleichheit): Gleichstellung und Selbstbestimmtheit für alle Geschlechter erreichen.

      Aura e.V.
      Der Ver­ein hat zum Ziel, Frauen und Mäd­chen zu be­fä­hi­gen, sich vor un­ter­schied­li­chen For­men von Ge­walt zu schüt­zen und ihr Si­cher­heits­ge­fühl zu stär­ken. Sie un­ter­stüt­zen au­ßer­dem be­reits von Ge­walt be­trof­fene Frauen und Mäd­chen durch Sta­bi­li­sie­rung und Stär­kung des Selbst­wert­ge­fühls, um ih­nen eine angst­freie Teil­nahme am öf­fent­li­chen und pri­va­ten Le­ben zu er­mög­li­chen.

      Web­seite: www.aura-nuernberg.de
      Kon­takt: info@aura-nuernberg.de

      SDG 6 (Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen): Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle.

      Baye­ri­sche Was­ser­wirt­schaft
      Mit dem Was­ser­mo­bil ist ein kos­ten­lo­ser Aus­schank frisch ge­zapf­ten Lei­tungs­was­sers auf Ver­an­stal­tun­gen mög­lich. Eine ein­fa­che Geste, die es in vie­ler­lei Hin­sicht in sich hat. Trin­ken ist ein mensch­li­ches Ur­be­dürf­nis und der Zu­gang zu sau­be­rem Trink­was­ser ein Men­schen­recht. Die Baye­ri­sche Was­ser­wirt­schaft möchte da­für sen­si­bi­li­sie­ren, dass es nur schein­bar selbst­ver­ständ­lich ist, dass bei uns über­all aus der Lei­tung ein hoch­wer­ti­ges Nah­rungs­mit­tel kommt.

      Web­seite: www.wwa‑n.bayern.de

      Kom­post­klo
      Kom­post­toi­let­ten ha­ben sich im 19. Jahr­hun­dert par­al­lel zu Was­ser­toi­let­ten ent­wi­ckelt. Der ent­schei­dende Un­ter­schied be­steht im Res­sour­cen­ver­brauch: Bei Was­ser­toi­let­ten wer­den die Hin­ter­las­sen­schaf­ten mit Was­ser ver­mischt, was dann in Klär­an­la­gen wie­der auf­wen­dig ge­trennt und ge­rei­nigt wer­den muss. In Kom­post­toi­let­ten wer­den die Hin­ter­las­sen­schaf­ten di­rekt kom­pos­tiert. Rich­tig ge­baut, sind sie ge­nauso hy­gie­nisch. In an­de­ren Län­dern wie in Finn­land sind sie längst Usus, hier bei uns en­ga­gie­ren sich Men­schen für diese nach­hal­ti­gen Sa­ni­tär­sys­teme.

      Web­sei­ten: www.netsan.org und www.naehrstoffwende.org

      SDG 7 (Bezahlbare und saubere Energie): Zugang zu sauberer Energie.

      pa­nel­ret­ter, kurz­schluss­Fest GmbH
      Die Pa­nel­ret­ter ha­ben ein kla­res Ziel: We­ni­ger Elek­tro­schrott und mehr er­neu­er­bare En­er­gien. Da­für ret­ten sie noch funk­ti­ons­fä­hige Mo­dule vor dem Ver­schrot­ten mit der Mis­sion, diese wert­vol­len Mo­dule in Bal­kon­kraft­werke zu ver­wan­deln. Sie se­hen in je­dem So­lar­mo­dul, das vor dem Müll ge­ret­tet wird, wie­der­ge­bo­rene Qua­li­tät und da­mit eine Chance, ak­tiv für eine sau­bere und um­welt­be­wusste Welt ein­zu­ste­hen.

      Web­seite: panelretter.de
      Kon­takt: info@panelretter.de

      die­Watt­kiste®
      Die Watt­kiste steht für mo­bile Power: Sie bie­tet aut­arke En­er­gie­ver­sor­gung für Out­door-Ver­an­stal­tun­gen, Hand­werk und Ge­werbe. Für aus­rei­chend Re­serve und eine po­si­tive CO2-Bi­lanz sorgt die Bat­te­rie­puf­fe­rung über So­lar­ener­gie (PV) vor Ort.

      Web­seite: diewattkiste.nuernberg4future.de
      Kon­takt: mail@diewattkiste.de

      SDG 8 (Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum): Dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung fördern.

      Ge­mein­wohl-Öko­no­mie Deutsch­land e. V.
      Die Idee hin­ter der Ge­mein­wohl­öko­no­mie ist, dass Wirt­schaft dem Ge­mein­wohl und nicht der Geld­ver­meh­rung die­nen soll: So­ziale Un­gleich­hei­ten so­wie der Ver­brauch na­tür­li­cher Res­sour­cen wer­den auf ein ge­sun­des Maß ge­bracht, wo­durch Chan­cen­gleich­heit für diese und kom­mende Ge­ne­ra­tio­nen her­ge­stellt wird. ​Es geht also um nichts an­de­res als An­ders Wirt­schaf­ten: zu­kunfts­fä­hig, ver­ant­wor­tungs­voll und ganz­heit­lich – im Sinne der Men­schen, der Um­welt und des Frie­dens.

      Web­seite: bayern.ecogood.org
      Re­gio­nal­gruppe Nürn­berg: bayern.ecogood.org/metropolregionnuernberg
      Kon­takt: nuernberg@ecogood.org

      SDG 9 (Industrie, Innovation und Infrastruktur): Widerstandsfähige Infrastruktur.

      VCD Ver­kehrs­club Deutsch­land e.V.
      Der VCD stärkt und un­ter­stützt Men­schen, die sich für si­chere Fuß- und Rad­wege, ge­sunde Luft, mehr Le­bens­qua­li­tät in ih­ren Städ­ten und eine um­welt­scho­nende und be­zahl­bare Mo­bi­li­tät ein­set­zen. Ge­mein­sam mit ih­nen ma­chen sie Druck auf die Po­li­tik, end­lich die Wei­chen für eine so­zial ge­rechte, CO2-freie Ver­kehrs­wende zu stel­len.

      Web­seite: www.vcd.org

      SDG 10 (Weniger Ungleichheiten): Ungleichheiten in und zwischen Ländern vermeiden.

      we in­te­grate e.V.
      Die Ak­ti­ven von we in­te­grate e.V. sind Men­schen, die selbst mal nach Deutsch­land ein­ge­wan­dert sind, und nun im Groß­raum Nürn­berg die In­te­gra­tion mit in­no­va­ti­ven Pro­jek­ten vor­an­brin­gen und für ein fried­li­ches, de­mo­kra­ti­sches und re­spekt­vol­les Mit­ein­an­der so­wie für für Hu­ma­ni­tät, To­le­ranz, Ge­rech­tig­keit wer­ben möch­ten.

      Web­seite: www.we-integrate.de
      Kon­takt: info@we-integrate.de

      SDG 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden): Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten.

      Ar­tists For Fu­ture
      Die Kunst­schaf­fen­den von Ar­tists For Fu­ture möch­ten die jun­gen Men­schen der Fri­days-for-Fu­ture-Be­we­gung in ih­rer Hal­tung be­stär­ken und un­ter­stüt­zen. Da­für nut­zen sie ihre Kunst, über die sie Öf­fent­lich­keit her­stel­len, zur Re­fle­xion ein­la­den und Rea­li­tä­ten schaf­fen so­wie in Frage stel­len. Denn Kunst trägt eine Mit­ver­ant­wor­tung da­für, was ge­sell­schaft­lich als nor­mal wahr­ge­nom­men wird.

      Web­seite: Ar­tists for Fu­ture aus INSTA
      Kon­takt: mail@artistsforfuture.org

      SDG 12 (Nachhaltiger Konsum und Produktion): Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen.

      Klei­der­tausch
      „Selbst wenn kein ein­zi­ges Klei­dungs­stück mehr pro­du­ziert würde, wäre noch ge­nug da, um die ganze Welt 10 bis 15 Jahre lang ein­zu­klei­den.“ (Zi­tat WDR, “So zer­stö­ren un­sere Kla­mot­ten die Um­welt”, 2019). In die­sem Sinne: Tau­sche und Teile!

      Ab­fall­wirt­schafts­be­trieb Stadt Nürn­berg
      Ak­tu­ell ist un­ser Kon­sum mit ho­hem Müll­auf­kom­men ver­bun­den. Dem Ab­fall­wirt­schafts­be­trieb der Stadt Nürn­berg ist es da­her ein gro­ßes An­lie­gen, noch mehr Men­schen für die rich­tige Müll­tren­nung zu be­geis­tern, mit ih­nen in den Dia­log zu tre­ten und da­durch eine hö­here Re­cy­cling­quote er­rei­chen.

      Web­seite: www.nuernberg.de/internet/abfallwirtschaft

      SDG 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz): Sofortmaßnahmen, um den Klimawandel und seine Auswirkungen zu bekämpfen.

      Blue­pingu e.V.
      Die Ak­ti­ven von Blue­pingu e.V. krem­peln ge­mein­sam die Är­mel hoch, um ak­tiv den öf­fent­li­chen Raum mit­zu­ge­stal­ten und den so­zial-öko­lo­gi­schen Wan­del vor­an­zu­brin­gen. Sie zei­gen, dass man ge­mein­sam mit viel Freude und Krea­ti­vi­tät vie­les ver­än­dern kann, dass ein an­de­rer Um­gang mit Res­sour­cen und ein gu­tes Le­ben in­ner­halb der pla­ne­ta­ren Gren­zen mög­lich ist.

      Web­seite: www.bluepingu.de
      Kon­takt: info@bluepingu.de

      SDG 14 (Leben unter Wasser): Bewahrung der Ozeane und Süßwasser.

      YAQU PACHA e.V.
      Ge­sell­schaft zum Schutz was­ser­le­ben­der Säu­ge­tier­ar­ten La­tein­ame­ri­kas

      YAQU PACHA (sprich: jaku pat­scha) be­deu­tet  in der in­dia­ni­schen Spra­che Qui­chua „Was­ser­welt“. Der Ver­ein setzt sich in La­tein­ame­rika im Na­tur­schutz ein, um dort so­wohl Tie­ren als auch Men­schen zu hel­fen. Der Fo­kus liegt auf den was­ser­le­ben­den Säu­ge­tier­ar­ten (u.a. Wale, Del­fine, Ot­ter, Rob­ben und See­kühe), die als End­glie­der der Nah­rungs­kette vom Ge­samt­zu­stand der Öko­sys­teme ab­hän­gig sind.

      Web­seite: yaqupacha.de
      Kon­takt: info@yaqupacha.de

      SDG 15 (Leben an Land): Landökosysteme schützen, Biodiversität.

      Plant-for-the-Pla­net Foun­da­tion
      Plant-for-the-Pla­net ist eine glo­bale Be­we­gung. Sie setzt sich für die Wie­der­her­stel­lung von Wald­öko­sys­te­men ein, um die Kli­ma­krise und den Ver­lust der Ar­ten­viel­falt zu be­kämp­fen. SDG 13 und SDG 15 grei­fen hier Hand in Hand. Ihr er­klär­tes Ziel ist es, eine wei­tere Bil­lion Bäume zu pflan­zen.

      Web­seite: www.plant-for-the-planet.org
      Kon­takt: info@plant-for-the-planet.org

      SDG 16 (Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen): Friedliche und inklusive Gesellschaften.

      Welt­frie­den
      Frie­den ist mehr als die Ab­we­sen­heit von Ge­walt. Doch wann füh­len wir uns fried­lich? Was ver­bin­den wir mit Frie­den? Wie fin­den wir zu mehr Frie­den und Ge­mein­schaft? Die In­itia­to­rin­nen des Ver­eins, der sich ge­rade im Auf­bau be­fin­det, ha­ben ein Frie­dens-As­sess­ment er­stellt und sind auf Na­mens­su­che für den Ver­ein. Sie freuen sich über Aus­tausch, Ideen und Im­pulse.

      Web­seite: weltfrieden.com
      Kon­takt: gemeinsam@weltfrieden.com

      SDG 17 (Partnerschaften zur Erreichung der Ziele): Umsetzungsmittel stärken.

      Sus­tainable Con­fe­rence
      Je­des Jahr bringt das Orga-Team der Sus­tainable Con­fe­rence Neu­linge und alte Ha­sen, Ak­tive und In­ter­es­sierte aus Un­ter­neh­men, Ver­ei­nen und In­itia­ti­ven mit in­ter­es­sier­ten Men­schen au­ßer­halb der Nach­hal­tig­keits-Bubble zu­sam­men. Die Mis­sion: Raus aus der Blase – ge­mein­sam wird’s leich­ter, die Welt zu ret­ten!

      Web­seite: sustainable-conference.de
      Kon­takt: hallo@sustainable-conference.de

      Zu­kunfts­ak­tiv
      Wir ver­bes­sern die Zu­sam­men­ar­beit, Sicht­bar­keit und Wirk­sam­keit der lo­ka­len Kli­ma­schutz- und Nach­hal­tig­keits­or­ga­ni­sa­tio­nen.
      Zu­kunfts­ak­tiv be­treibt ei­nen zen­tra­len In­for­ma­ti­ons­ka­nal und ei­nen ge­mein­sa­men Ka­len­der für alle kli­ma­be­zo­ge­nen Ver­an­stal­tun­gen und Ak­ti­vi­tä­ten in der Re­gion. Da­mit er­hö­hen wir die Reich­weite der Or­ga­ni­sa­tio­nen und er­leich­tern die Ko­or­di­na­tion für alle In­ter­es­sier­ten.

      Web­seite: https://zukunftsaktiv.de/
      Kon­takt: mail@zukunftsaktiv.de

      Komm vor­bei und in­for­miere dich auf dem Markt der 17 Ziele! Der Ein­tritt ist frei.

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